Omama
|
Roman |
von Lisa Eckhart |
Der Debütroman der Kabarettistin Lisa Eckhart ist ein wilder Ritt durch die Nachkriegsgeschichte - „Schwarzhumorig und bitterböse.“ (Wolfgang Popp, Ö1) „Helga, schnell, die Russen kommen!“ 1945 ist Oma Helga in der Pubertät und kämpft mit ihrer schönen Schwester Inge um die Gunst der Besatzer. 1955 schickt man Helga dann aufs Land. Den Dorfwirt soll sie heiraten. Sowohl Helga als auch die Wirtin haben damit wenig Freude. 1989 organisiert die geschäftstüchtige Oma Busreisen nach Ungarn, um Tonnen von Fleisch über die Grenze zu schmuggeln. Bevor sie – inzwischen schon über achtzig – in See sticht und mit der Enkelin im handgreiflichen Wettbewerb um den Kreuzfahrtkapitän buhlt. Lisa Eckhart unternimmt einen wilden Ritt durch die Nachkriegsgeschichte: tabulos, intelligent, böse, geschliffen – und sehr, sehr komisch. |
Hardcover |
inkl. USt., ohne Versandkosten
gebundener Verkaufspreis
Titel lieferbar
|
ISBN: 978-3-552-07201-5 |
Verlag: Zsolnay, Paul (Hauptverlag) |
Veröffentlicht: 17.08.2020 |
Auflage: 8. Auflage |
Seiten: 384 Seiten |
Höhe: 20.00 cm |
Breite: 13.00 cm |
Gewicht: 472.00 gr |
Sprache: Deutsch |
Rezension
|
Verschlagwortung
Hardcover; Softcover; Deutsche Literatur; Satire; Politik; Humor; Belletristik; Österreich; allgemein und literarisch; Themen; Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Generationenromane; Familiensagas; Stoffe; Moderne und zeitgenössische Belletristik; Familienleben; Motive; Kabarett; Witz; Nachkriegszeit; Zweiter Weltkrieg; Dorf; Ungarn; großmutter; Land; Debüt; Schwarz; Böse; tabulos; Dieter Nuhr; komisch; entspannen; Kunstfreiheit; Heranwachsen; politische korrektheit; Klaus-Michael-Kühne-Preis; Mitternachtsspitzen; Maxim Biller; Schwarzer Block; Kabarettistin; Literarisches Quartett; Ausladung; Literaturskandal; Liebe und Beziehungen; #ohnefolie; Cancel Culture; Harbour Front Literaturfestival; Nochtspeicher; 20. Jh. (ca. 1900 bis ca. 1999); 21. Jh. (ca. 2000 bis ca. 2100)
|