Die Ambassadorin
von Sebastian Janata
Hardcover
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ISBN: 978-3-498-09203-0
Verlag: Rowohlt (Hauptverlag)
Veröffentlicht: 21.07.2020
Auflage: 2. Auflage
Seiten: 320 Seiten
Höhe: 21.00 cm
Breite: 13.00 cm
Gewicht: 411.00 gr
Sprache: Deutsch
Autorenporträt
Rezension
  • Der Debütroman des Musikers Sebastian Janata verbindet derben Humor mit fantastischem Krimi. Schön!
  • Spannend, lustig, subversiv. Es beschreibt das Burgenland in zarten Farben, aber auch markig und rotzig. Und es kommen viele Heldinnen vor.
  • Als alternativer Österreich-Reiseführer funktioniert der Roman blendend.
  • Ein ambitionierter Bildungsroman, der zu einem Plädoyer für matriarchalische Strukturen wird.
  • Auch wenn es blöd klingt und wahrscheinlich gar nichts zur Sache tut: für einen Popmusiker ein erstaunliches Buch.
  • Hier und da hieß es schon, mit seinem Debüt als Schriftsteller habe Janata gleich ein neues Genre begründet: den feministischen Heimatroman.
  • Spannend und originell.
  • In seinem gelungenen Debütroman lotet Sebastian Janata den Dorf-und Heimatroman neu aus, setzt auf trockenen Humor, einen spannenden Plot, teils skurriles Personal, starke Charakterzeichnungen sowie auf die Legende eines den Männern gefährlich werdenden obskuren Frauengeheimbunds.
  • Eine durchaus spannende Lektüre, samt einem überraschenden Ende.
  • Eine Odyssee light. Eine gute Erzählung über mächtige Frauen, unfähige Männer und veraltete Rollenbilder. Amüsant.
  • Wäre "Die Ambassadorin" ein Film, wüsste man lange nicht, ob man ein Drama sieht oder eine Komödie. Geheimniskrämerei changiert mit niedrigschwelligem Humor.
  • Bemerkenswertes Debüt. "Die Ambassadorin" eignet sich hervorragend als Lektüre für die Sommerwochen
  • Was als burgenländische Familiengeschichte mit umtriebigen Jägern und einer rätselhaften Erbschaft beginnt, entwickelt sich immer mehr zu einem subversiven Roman über Rollenbilder, Genderidentitäten und toxische Männlichkeiten. Ein Debüt, das mit Erwartungshaltung spielt und überrascht.
  • Jonathan Lethem im Burgenland! Skurril, voller absurder Wendungen und Details, trockenster Humor. Spannend ist es obendrein.
  • Ein moderner Heimatroman.
  • Dieses Buch entpuppt sich als Wundertüte, das zeitgemäße Themen wie Gender mit einem extravaganten Plot kombiniert und unerwartete Haken schlägt
  • Skurril, typisch österreichisch, also schön sarkastisch und dunkel, und mit matriarchalischer Perspektive.
  • Das Burgenland rühmt sich als die „Sonnenseite Östereichs“. Es kann sich auch für Sebstian Janata rühmen, der in seinem Roman erzählerische Schatten wirft auf seine Heimat, die mit der Hippness Berlins nicht mithalten kann, aber Geheimnisse birgt, die spannender sind, als es sich Großstadtmenschen vorstellen können.
  • Sebastian Janata war der Fahrer meiner Lesetour 2017, aber ich habe schon damals geahnt, dass noch andere Talente in ihm schlummern.
  • Bei Sebastian Janata ist der Dorfroman des 21. Jahrhunderts makaber und lustig und mündet in einen skurrilen Thriller. Super!
  • Berührend dunkler Witz zwischen ostösterreichischem Dorfleben und der großen Welt. Tiefgehend schaurig schöne Kindheitswelten. Dem Zeitreisenden Janata folgt man gern. Lachend und weinend durch die Unendlichkeit der Familie. Es riecht nach Schießpulver und Underberg. Es blutet und flucht. Aber die Hoffnung stirbt nie aus.
  • Es flimmert nur so vor Gelsen und Eulenflügeln und Hitze und mächtigen Frauen in Sebastian Janatas Roman. Und je mehr der zierliche Hugo Navratil versucht, wieder zurück nach Berlin zu kommen, desto mehr bekommt man Heimweh nach dem Burgenland, auch wenn man es vielleicht noch gar nicht kennt.
Verschlagwortung
Hardcover; Softcover; Berlin; Deutsche Literatur; Humor; Belletristik; Österreich; allgemein und literarisch; Wien; Band; Themen; Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Generationenromane; Familiensagas; Trauer; Stoffe; Moderne und zeitgenössische Belletristik; Familienleben; Motive; musiker; Tod; Vergangenheit; Seelenleben; Verlust; Debüt; Waffen; Jagd; Großvater; Enkel; Panik; Popliteratur; Transgender; Matriarchat; Dandy; Burgenland; Gewehr; entspannen; ja; Heranwachsen; Debüt-Roman; Stefanie Sargnagel; Transfrau; literarische Unterhaltung; Erste Hälfte 21. Jh. (ca. 2000 bis ca. 2050); Zweite Hälfte 20. Jh. (ca. 1950 bis ca. 1999); Erste Hälfte 20. Jh. (ca. 1900 bis ca. 1950)