Die Freiheit, frei zu sein
von Hannah Arendt; Andreas Wirthensohn
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ISBN: 978-3-423-14651-7
Verlag: dtv (Hauptverlag)
Veröffentlicht: 12.01.2018
Auflage: 14. Auflage
Seiten: 64 Seiten
Höhe: 19.00 cm
Breite: 11.00 cm
Gewicht: 76.00 gr
Sprache: Deutsch
Rezension
  • Ein Text, der auch heute eine Zukunft hat.
  • Arendts kleiner Essay ist ein grosser Wurf. Er verbindet Geschichtsphilosophie mit Tagespolitik und entfaltet eindrücklich die Dialektik von Revolution und Freiheit.
  • Der Sinn von Politik sei Freiheit, hat Hannah Arendt gesagt - und ihr geistiges Leben der Definition dessen gewidmet, was Freiheit ist.
  • Plötzlich hat sie einen Bestseller, die große, 1975 verstorbene Philososphin: ihr neu entdeckter Essay als Plädoyer für politisches Engagement in der Ära Trump.
  • Die Philosophin feiert politisches Handeln als Freiheitserfahrung – und die Republik aus antikem Geist.
  • Hannah Arendt, 1975 in New York gestorben, legt ihren Essay historisch an. Es gibt von ihr Erstaunliches.
  • Es ist zu hoffen, dass die Neuentdeckung dieser Schrift dazu führen wird, dass die Gedanken zur Natalität des Menschen aufgenommen werden.
  • Was für ein Optimismus, beneidenswert!
  • [...] Arendts Nachdenken arbeitete unentwegt weiter, im Kontakt mit den zeitgenössischen Erhebungen vor allem der Sechzigerjahre, den kolonialen und den studentischen Revolten. Das macht das lange verschollene Stück so reizvoll.
  • In ihrem Essay ›Die Freiheit, frei zu sein‹ zeichnet Hannah Arendt, eine der grossen politischen Denkerinnen des 20. Jahrhunderts, die historische Entwicklung des Freiheitsbegriffs nach.
  • Gerade in der heutigen Zeit gilt es, sich die Bedeutung der Freiheit immer wieder bewusst zu machen und sich mit dem Begriff auseinanderzusetzen und zu erkennen, wenn Freiheit bedroht wird.
  • Ihre Erkenntnisse sind noch immer brandaktuell.
  • Er ist allein wegen der klaren Gedankenführung lesenswert, mit der sie etwa den Begriff ›Revolution‹ und seine historische Bedeutungsverschiebung darlegt.
  • Wie gut, dass dieser augenöffnende Text nun endlich zugänglich ist.
  • Ein Vermächtnis der so großen wie umstrittenen Denkerin (›Die Banalität des Bösen‹) über die Lehren aus den Revolutionen im Namen der Freiheit.
  • Das sollte ein Anstoß für unsere Generation sein, darüber nachdenken, ob die Revolution nicht eine Idee ist, die es gerade in unseren Zeiten neu zu erfinden gilt.
  • Insofern ermöglicht der Text vor allem eine Wiederbegegnung mit der ebenso brillanten wie präzisen Essayistin Hannah Arendt, deren Schriften noch heute einen verblüffenden Sog entfalten.
  • Hannah Arendts Essay von 1967 bietet, bezogen auf die heutige politische und philosophische Situation, fundierte Denkanstöße und Orientierungshilfen.
  • Ein sehr aufschlussreicher Text, der auch aufgrund seiner Kürze für Arendt-Einsteiger geeignet ist.
  • Ein inspierender Essay von ungeminderter Aktualität - gerade in Zeiten, in denen liberale Werte der demokratischen Ordnung zur Debatte gestellt werden (...).
  • Es loht sich, Arendt beim Denken über Freiheit und Revolution zu begleiten.
Verschlagwortung
Philosophie; Menschenrechte; Politik; Gesellschaft; Soziale und politische Philosophie; Sachbücher/Politik; auseinandersetzen; Taschenbuch; Revolutionen; Aufstände; Rebellionen; Wirtschaft/Gesellschaft; Themen der Philosophie; Französische Revolution; Essay; Befreiung; Politische Philosophie; Verstehen; Politische Bildung und Zivilgesellschaft; Neuanfang; Muse; Bürgerrechte; Neubeginn; Freiheitsbegriff; Amerikanische Revolution; positive Freiheit; republikanische Freiheit; Periode der Französischen Revolution (ca. 1789 bis ca. 1799); Periode der Amerikanischen Revolution (ca. 1765-1783)