James
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Roman |
von Percival Everett; Nikolaus Stingl |
"Huckleberry Finn" wird zum Roman der Freiheit – in "James" erfindet Percival Everett den Klassiker der amerikanischen Literatur neu. Fesselnd, komisch, subversiv Jim spielt den Dummen. Es wäre zu gefährlich, wenn die Weißen wüssten, wie intelligent und gebildet er ist. Als man ihn nach New Orleans verkaufen will, flieht er mit Huck gen Norden in die Freiheit. Auf dem Mississippi jagt ein Abenteuer das nächste: Stürme, Überschwemmungen, Begegnungen mit Betrügern und Blackface-Sängern. Immer wieder muss Jim mit seiner schwarzen Identität jonglieren, um sich und seinen jugendlichen Freund zu retten. Percival Everetts „James“ ist einer der maßgeblichen Romane unserer Zeit, eine unerhörte Provokation, die an die Grundfesten des amerikanischen Mythos rührt. Ein auf den Kopf gestellter Klassiker, der uns aufrüttelt und fragt: Wie lesen wir heute? Fesselnd, komisch, subversiv. |
Hardcover |
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ISBN: 978-3-446-27948-3 |
Verlag: Hanser, Carl (Hauptverlag) |
Veröffentlicht: 18.03.2024 |
Auflage: 8. Auflage |
Seiten: 336 Seiten |
Höhe: 20.00 cm |
Breite: 13.00 cm |
Gewicht: 428.00 gr |
Sprache: Deutsch |
Rezension
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Verschlagwortung
Hardcover; Softcover; Deutsche Literatur; Belletristik; allgemein und literarisch; Historischer Roman; Amerika; Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); 21. Jh.; Belletristik in Übersetzung; Rassismus; Identität; Klassiker; Huckleberry Finn; Zugehörigkeit; Twain; entspannen; antirassismus; politische korrektheit; Eintauchen; Nordamerika (USA und Kanada); Erzählerisches Thema; Rassismus und Rassendiskriminierung
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